Sonntag, 21. September 2014

Kürbis-Orangen-Suppe mit Kokos


(4-8 Personen)
500 g Kürbisfleisch (Muskat oder Hokkaido)
1 mittlere Zwiebel
Gute Prise Zucker
Saft von 2-3 Orangen
250 – 400 ml Kokosmilch
250 – 500 ml Gemüse-/Hühnerfond
Tipp zur Restl-Verwertung:
Altbackenes Brot in hauchdünnen Scheiben im Rohr getrocknet
Zwiebel in feine Würfel schneiden und in etwas
Olivenöl in einer Cocotte anschwitzen, Zucker
zugeben und leicht karamelisieren lassen.
Mit dem Saft der Orangen ablöschen, es soll
nicht zu viel Flüssigkeit im Topf sein
(der Kürbis läßt auch noch Wasser), ggf. also
den Orangensaft ein wenig einkochen lassen.
Den geschnittenen Kürbis dazu geben.
Deckel auflegen und den Kürbis bei mittlerer
Temperatur zerfallen lassen.
Wenn Zwiebel und Kürbis weich sind, mit
Kokosmilch und Fond (Menge bzw. Verhältnis
zueinander jeweils nach Bedarf/Geschmack)
aufgießen.
Gut erhitzen und mit dem Stabmixer pürieren.
Salzen und mit Curry Anapurna abschmecken,
noch einmal aufmixen und direkt in
der Cocotte von STAUB heiß servieren
Bei Tisch mit dem Würzöl beträufeln und
Brotchips dazu reichen
Wenn man die Suppe recht dünn hält, paßt
auch ein Löffel Couscous gut als Einlage

(1) Von Ingo Holland – „Altes Gewürzamt“, eine hoch aromatische Mischung mit angenehm harmonischer Schärfe. Weitere Sorten: Maharadja, Mumbai, Jaipur, Purple, Kashmir und Dragon

(2) Die Cocotte aus emailiertem Gußeisen ist der ideale Topf für Ragouts, Schmorgerichte und Eintöpfe, sie eignet sich aber auch wunderbar für Aufläufe, Parmetiers etc. Wir haben die besten Erfahrungen mit den Cocotten von STAUB gemacht!


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