(4-8 Personen)
500 g
Kürbisfleisch (Muskat oder Hokkaido)
1
mittlere Zwiebel
Gute
Prise Zucker
Saft
von 2-3 Orangen
250 –
400 ml Kokosmilch
250 –
500 ml Gemüse-/Hühnerfond
Tipp zur Restl-Verwertung:
Altbackenes Brot in hauchdünnen Scheiben im Rohr getrocknet |
Zwiebel in feine Würfel
schneiden und in etwas
Olivenöl in einer Cocotte anschwitzen, Zucker zugeben und leicht karamelisieren lassen.
Mit dem Saft der
Orangen ablöschen, es soll
nicht zu viel Flüssigkeit im Topf sein (der Kürbis läßt auch noch Wasser), ggf. also den Orangensaft ein wenig einkochen lassen.
Den geschnittenen
Kürbis dazu geben.
Deckel auflegen und den Kürbis bei mittlerer Temperatur zerfallen lassen.
Wenn Zwiebel und
Kürbis weich sind, mit
Kokosmilch und Fond (Menge bzw. Verhältnis zueinander jeweils nach Bedarf/Geschmack) aufgießen. Gut erhitzen und mit dem Stabmixer pürieren.
Salzen und mit
Curry Anapurna abschmecken,
noch einmal aufmixen und direkt in der Cocotte von STAUB heiß servieren
Bei Tisch mit dem
Würzöl beträufeln und
Brotchips dazu reichen
Wenn man die Suppe
recht dünn hält, paßt
auch ein Löffel Couscous gut als Einlage |
(1) Von Ingo Holland – „Altes Gewürzamt“, eine hoch aromatische Mischung mit angenehm harmonischer Schärfe. Weitere Sorten: Maharadja, Mumbai, Jaipur, Purple, Kashmir und Dragon
(2) Die Cocotte aus emailiertem Gußeisen ist der ideale Topf für Ragouts, Schmorgerichte und Eintöpfe, sie eignet sich aber auch wunderbar für Aufläufe, Parmetiers etc. Wir haben die besten Erfahrungen mit den Cocotten von STAUB gemacht!
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